Freitag, 25. April 2008

Osteology Workshop "Socket Preservation / Ridge Preservation I" (Praktischer Teil)

Mit Spannung absolvierte ich diesen Kurs bei Dr. Karl-Ludwig Ackermann. Dieser Workshop war mit 6 Fortbildungspunkten dotiert.

2.nationales Osteology-Symposium in Baden-Baden

Am 25. / 26. April lud die Geistlich Biomaterial GmbH zum 2 nationalen Osteology-Symposium nach Baden-Baden ein. Das Haupsymposium war wieder einmal gespickt, mit der Créme de la Créme aus dem deutschsprachigen Raum. Prof. Dr. Niklaus Lang CH der über die Biologie der Wundheilung in der Extraktionsalveole sprach und dabei die Wichtigkeit des Bündelknochens herausarbeitete, Dr. Dietmar Weng D über "Simplify your augmentation" Was bei der Extraktion zu beachten ist, damit die Implantation einfacher wird.Dr. Beat Wallkamm, CH "Socket preservation - Auffüllen der Extraktionsalveole und Abdeckung mit Bindegewebstransplantat. Nach der kurzen Kaffeepause folgten dann sofort Dr. Karl-Ludwig Ackermann, D mit Socket preservation zur Verbesserung der Weichgewebssituation, Dr. Markus Schlee D Socket preservation - Langeitergebnisse, Maßnahmen zum Gewebeerhalt bei konventionellen prothetischen Lösungen. Dr. Otto Zuhr D mit seinem beeindruckenden Vortrag Socketpreservation - experimelntelle Untersuchungen und das daraus resultierende klinische Konzept, sowie Dr. Gerhard Igelhaut der den Abschluß mit einer Posiumsdiskussion zu den vorgestellten Therapieansätzen unter den Aspekten Therapieplanung, Patientenwunsch und technische Voraussetzungen sprach.
Der Nachmittag stand dann im Zeichen der Zukunft. Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen D machte den Auftackt mit Chair-side Aufbereitung von Stammzellen zur Hartgewebsaugmentation - experimentelle und klinische Ergebnisse, Prof. Dr. Jürgen Becker D mit den Ergebnissen der GDF5-Studie und last but not least Prof. Dr.Dr. hendrik Terhyden, D über klinische Erfahrungen mit BMP7 in der Kieferchirurgie Abschließende wurden die Therapieansätze unter den Aspekten Praxistauglichkiet, Wirksamkeit, Kosten und Verfügbarkeit durch Prof. Dr. Dr. W. Neukam D diskutiert.
Ein Rund um gelungener Event Auch die Hands-on Kurs am Freitag waren die Reise schon wert.
Der Hauptkongress war mit 11 Fortbildungspunkten dotiert.